Am 19. November 2003 hat der Vorstand der WKM Terrain- und Beteiligungs-AG einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht München gestellt. In den drei vorangegangenen Jahren hatte die Gesellschaft erhebliche Verbindlichkeiten und Altlasten aus der Vergangenheit tilgen bzw. bereinigen können, wurde erklärt. Daneben habe ein neues Produkt in der Projektierung und Planung von Pflegeheimen erfolgreich verkauft werden können. Potentielle Investoren seien zu einer finanziellen und operativen Beteiligung an der WKM AG bereit gewesen, sofern ein Hauptgläubiger einen Forderungsverzicht erklärt. Dies erfolgte jedoch nicht. Stattdessen wurde die WKN auf Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft verklagt. Dies stellte ein Risiko dar, das den Fortbestand des Unternehmens gefährdete. Mit Beschluss des Amtsgericht München vom 26. Juli 2004 wurde das Insolvenzverfahren dann eröffnet und Wolfgang Ott zum Insolvenzverwalter bestellt.
Am 19. November 2003 hat der Vorstand der WKM Terrain- und Beteiligungs-AG einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht München gestellt. In den drei vorangegangenen Jahren hatte die Gesellschaft erhebliche Verbindlichkeiten und Altlasten aus der Vergangenheit tilgen bzw. bereinigen können, wurde erklärt. Daneben habe ein neues Produkt in der Projektierung und Planung von Pflegeheimen erfolgreich verkauft werden können. Potentielle Investoren seien zu einer finanziellen und operativen Beteiligung an der WKM AG bereit gewesen, sofern ein Hauptgläubiger einen Forderungsverzicht erklärt. Dies erfolgte jedoch nicht. Stattdessen wurde die WKN auf Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft verklagt. Dies stellte ein Risiko dar, das den Fortbestand des Unternehmens gefährdete. Mit Beschluss des Amtsgericht München vom 26. Juli 2004 wurde das Insolvenzverfahren dann eröffnet und Wolfgang Ott zum Insolvenzverwalter bestellt.