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Zentrale Anlaufstelle: Staatliches Portal für Gesundheitsinfos soll 2021 starten


Zentrale Anlaufstelle
Staatliches Portal für Gesundheitsinfos soll 2021 starten

Von dpa
20.09.2019Lesedauer: 1 Min.
Das "nationale Gesundheitsportal" soll eine zentrale Anlaufstelle für die Suche nach Gesundheitsinfos werden und sie etwa mit Bildern, Grafiken und Erklärvideos verständlich darstellen.Vergrößern des BildesDas "nationale Gesundheitsportal" soll eine zentrale Anlaufstelle für die Suche nach Gesundheitsinfos werden und sie etwa mit Bildern, Grafiken und Erklärvideos verständlich darstellen. (Quelle: Patrick Seeger./dpa)
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Berlin (dpa) - Für verlässliche Gesundheitsinformationen im Internet soll ein staatliches Portal kommen. Der Start des Regelbetriebs ist für 2021 vorgesehen, wie das Bundesgesundheitsministerium auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion antwortete.

Das "nationale Gesundheitsportal" solle eine zentrale Anlaufstelle für die Suche nach Gesundheitsinfos werden und sie etwa mit Bildern, Grafiken und Erklärvideos verständlich darstellen.

Ziel sei, die Gesundheitskompetenz der Bürger in der digitalen Zeit zu verbessern, erläutert das Ministerium. Im Internet gebe es eine Fülle von Informationen mit höchst unterschiedlicher Qualität. Daher sollten Patienten darin unterstützt werden, relevante Informationen zu bekommen und Fakten von Meinungen oder Fehlinformationen zu unterscheiden. Träger des Angebots soll wohl das Ministerium sein.

Union und SPD hatten den Aufbau eines "nationalen Gesundheitsportals" im Koalitionsvertrag vereinbart. Es soll Patienten "verlässlich, schnell und umfassend" über medizinische Fragestellungen und Strukturen des Gesundheitswesens informieren. Der FDP-Fachpolitiker Andrew Ullmann warf der Bundesregierung vor, zu wenig für die Gesundheitskompetenz zu tun. "Wir müssen die Menschen in Deutschland zur Eigenverantwortung für ihre Gesundheit befähigen". Ein erster Schritt wäre, Gesundheitsunterricht in allen Schulen einzuführen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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