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Karl Lauterbach

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Lauterbach will Bonus nicht für alle Pflegekräfte

Nur die Pflegekräfte, die in der Pandemie besonders belastet waren, sollen einen Bonus vom Bund erhalten. Dann könne er auch in nennenswerter Höhe angesetzt werden, sagte der Gesundheitsminister.  

Ein Pfleger in Berlin (Symbolbild): Viel Geld soll in die Pflegeausbildung fließen.

Die letzten verlässlichen Corona-Daten gab es laut RKI vor Weihnachten. Dass sie angesichts der Omikron-Ausbreitung die Realität abbilden, bezweifeln Experten. Dabei würde es Lösungen geben.

RKI-Präsident Prof. Dr. Lothar Wieler und Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach: Sie warnten davor, dass die Corona-Lage zum Jahreswechsel nur unvollständig abgebildet sein könnte.
  • Melanie Rannow
Von Melanie Rannow

Ungeimpfte werden sich auf weitere Beschränkungen einstellen müssen. Der Bundesgesundheitsminister kündigt verschärfte Kontaktregeln an. Auch sein Kabinettskollege Christian Lindner hat sich geäußert.

Karl Lauterbach bei einer Pressekonferenz (Archivbild): Der Gesundheitsminister sieht noch keine Ende der Gefahr durch die Omikron-Variante.

Am Freitag beraten Bund und Länder über neue Corona-Maßnahmen. Auch auf der Tagesordnung: eine verkürzte Quarantäne. In einigen Staaten ist das bereits Praxis – doch ein Land äußert Zweifel.

Fußgänger in Taiwan: Der Inselstaat lehnt eine verkürzte Quarantäne strikt ab.
Von Nils Kögler

Von der Panne im Corona-Impfzentrum am Zoo in Hannover sind weniger Kinder betroffen als zunächst angenommen. Am Montagnachmittag erhielten 21 Jungen und Mädchen eine für ...

Corona-Impfung

Die Corona-Lage in Deutschland ist weiter angespannt. Aus Sorge vor vielen Krankheitsausfällen werden die Rufe nach einer verkürzten Quarantänezeit lauter – zumindest für Geboosterte. Doch die Meinungen sind gespalten. 

Wird die Quarantänezeit verkürzt? Darüber beraten Bund und Länder in wenigen Tagen.

Höchste Inzidenz trotz höchster Impfquote: In Bremen stehen die Werte derzeit bundesweit an der Spitze. Omikron spielt dabei eine besondere Rolle. Dennoch hat Bremen alles richtig gemacht.

Der Bremer Roland vor historischen Giebelhäusern (Archivbild): Von Bremen können sich andere Bundesländer beim Thema Corona-Bekämpfung einiges abschauen.

Nach einem erneuten Angriff auf das Wahlkreisbüro von Karl Lauterbach in Köln sucht die Polizei nun Zeugen. Mittlerweile hat sich der Gesundheitsminister auch persönlich zu den Angriffen auf sich geäußert.

Ein Loch in einer Scheibe des Wahlkreisbüros von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach: Laut dem SPD-Politiker haben Angriffe und Anfeindungen seit seiner Ernennung zum Minister noch weiter zugenommen.

Eine Million Einheiten hat sich die Bundesregierung bereits vom neuen Medikament Paxlovid gesichert – doch eine Zulassung steht noch aus. Diese könnte bereits im Januar erfolgen, kündigt Gesundheitsminister Lauterbach an.

Das neue Mittel von Pfizer: Paxlovid ist ein antivirales Mittel, welches das Virus daran hindert, sich zu reproduzieren.

Uli Hoeneß ist für seine klaren Worte bekannt. In einem Interview bekennt sich der Ehrenpräsident des FC Bayern nun als "totaler Fan" von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Dies sei jedoch nicht immer so gewesen. 

FCB-Ehrenpräsident Uli Hoeneß bei einer Pressekonferenz: Vom Kritiker zum Fan des neuen Gesundheitsministers.

"Das ist einfach nur traurig": In Köln gab es am Silvestertag eine Attacke auf ein Bürogebäude. Dabei handelte es sich ausgerechnet um das Wahlkreisbüro von Karl Lauterbach. Der Staatsschutz ermittelt nun.

Karl Lauterbach (Archivbild): Schon zuvor hatte es Attacken auf das Büro gegeben.

Mit fast 100.000 Polizisten und strengen Regeln wollte das französische Innenministerium Krawalle verhindern. Dennoch wurden viele Autos zerstört – allerdings mit rückläufiger Tendenz. Alle Infos im Newsblog.  

Polizisten vor dem Arc de Triomphe in Paris: Trotz vieler Einsatzkräfte brannten um den Jahreswechsel viele Autos in Frankreich.

Selbst an Silvester stand Gesundheitsminister Karl Lauterbach im Fernsehen Rede und Antwort. Zur TV-Show im ZDF wurde er zugeschaltet – und brachte etwas bessere Nachrichten zur Corona-Pandemie mit.

Per Video zugeschaltet: Gesundheitsminister Karl Lauterbach zeigte sich im ZDF optimistisch.

Paxlovid, Lagevrio, Molnupiravir: Der Blick richtet sich zunehmend auf Medikamente gegen Covid-19. Einige wurden bereits in der EU zugelassen. Doch können sie uns aus der Pandemie helfen?

Covid-19-Tablette Paxlovid: Nicht nur an Impfstoffen, sondern auch an Medikamenten gegen Corona wird geforscht.
  • Melanie Rannow
Von Melanie Rannow

Jugendliche und Kinder haben grundsätzlich einen Anspruch auf eine Booster-Impfung: So heißt es in einem Schreiben von Gesundheitsminister Lauterbach. Dafür aber komme nur ein Impfstoff in Frage. 

Ein Mädchen wird geimpft: Jugendliche und Kinder haben Anspruch auf eine Booster-Impfung.

In den USA gibt es schon eine Notfallzulassung für Paxlovid von der Firma Pfizer. Jetzt soll das neue Medikament gegen schwere Covid-Verläufe auch in Deutschland zum Einsatz kommen. 

Eine Paxlovid-Pille in der Herstellung: Das Medikament der US-Firma Pfizer ist für Menschen mit hohem Covid-Risiko gedacht.

Nach der Bundestagswahl sind die politischen Karten neu gemischt worden. Einige Stars der Politik sind verblasst, andere erlebten einen kometenhaften Aufstieg. Wer wird bleiben? 

Jens Spahn, Annegret Kramp-Karrenbauer und Friedrich Merz: Einer ist der Gewinner des Jahres, zwei sind die großen Verlierer. (Archivbild)
Eine Kolumne von Christoph Schwennicke

Die SPD ist noch immer bei den Wählern beliebt, eine neue Umfrage zeigt einen deutlichen Vorsprung gegenüber der stagnierenden CDU. Eine der Ampelparteien verliert aber. 

Die SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil und Saskia Esken bei einer Pressekonferenz (Archivbild): Bei den Wählern liegen sie derzeit klar vorne.

Zwischen Gesundheitsminister Lauterbach und dem Kölner Karneval ist die Stimmung nicht weihnachtlich-friedlich. Der Festkomitee-Präsident hat nun deutlich auf einen Vorschlag des Politikers reagiert – dieser kontert.

SPD-Gesundheitsminister Lauterbach (Archivfoto): Bei den Karnevalisten hat der Kölner einen schweren Stand.

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