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Kim Jong-un

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Nordkorea will Militärübungen an der Grenze durchführen

Die Spannungen zwischen Seoul und Pjöngjang nehmen weiter zu. Nachdem der Norden ein Verbindungsbüro gesprengt hat, kündigt der Staat nun an, dass er Soldaten an die Grenze zu Südkorea schicken will.

Ein Mann in Seoul verfolgt eine Sendung über die aktuelle Lage: Nordkorea hat die Zerstörung des innerkoreanischen Verbindungsbüros auf seinem Boden bestätigt.

Mit einer Explosion verschärft Nordkorea den Konflikt mit dem Süden. Die Kim-Diktatur sprengt das Verbindungsbüro an der Grenze. Der drastische Schritt offenbart die aktuelle Not des Regimes.

Kim Jong Un überwacht eine Militärübung im September 2019: Im Jahr 2020 haben die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel wieder deutlich zugenommen.
Von Patrick Diekmann

Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea sind zuletzt wieder gestiegen. Pjöngjang will nun den Kontakt zu Seoul abbrechen. Schuld daran soll unter anderem eine Ballon-Aktion von Aktivisten gewesen sein. 

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un während einer Sitzung.

Als Dank für dessen Einsatz für die Erinnerung an die sowjetischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg hat Russland den nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un mit einer Medaille ausgezeichnet. 

Der russische Botschafter Alexander Matsegora (links) und der nordkoreanische Außenminister Ri Son Gwon: Bei einer feierlichen Zeremonie wurde der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un für dessen Einsatz für die Erinnerungen an die sowjetischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg ausgezeichnet.

Süd- und Nordkorea trafen vor zwei Jahren wichtige Maßnahmen zur militärischen Entspannung. Dazu gehörte auch die Räumung von Grenzkontrollposten. Doch jetzt sind an der Grenze Schüsse gefallen.

Soldaten der südkoreanischen Armee patrouillieren entlang eines Stacheldrahtzauns an der Grenze zu Nordkorea.

Er sei operiert worden, liege im Koma, sei vielleicht sogar tot – die Gerüchte um Nordkoreas Machthaber häuften sich in den letzten Wochen. Nun präsentierten Staatsmedien neue Fotos, die zeigen sollen: Kim geht es gut.

Kim Jong Un besuchte eine Düngemittelfabrik: Das Foto wurde bereitgestellt von der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur – unabhängige Journalisten waren nicht erlaubt.

Hatte Kim Jong Un eine schwere OP und wie geht es ihm jetzt? Es gibt viele Spekulationen über den Gesundheitszustand des nordkoreanischen Machthabers. Aus Südkorea kommt nun eine Entwarnung. 

Südkoreaner sehen sich Kim Jong Un im Fernsehen an: Es gibt Spekulationen über den Gesundheitszustand des Nordkoreaners.

Noch immer herrscht Unklarheit über den Gesundheitszustand von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un. Nun wurde dessen Privatzug offenbar über Satellitenbilder gesichtet – in einem besonderen Gebiet.

Schwer gesichert: Der mutmaßliche Privatzug von Kim Jong Un, hier auf dem Weg zu einem Treffen in Russland im April 2019.

Seit Tagen kursieren Gerüchte, dass der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un gesundheitliche Probleme habe. Nun gibt es Meldungen über den Tod des Diktators – und Zweifel daran.

Kim Jong Un: Es gibt Gerüchte, dass der nordkoreanische Machthaber nach Herzkreislaufproblemen operiert werden musste (Archivbild).

Die Spekulationen um den Gesundheitszustand von Nordkoreas Machthaber gehen weiter: Kim Jong Un soll nach einer OP in Gefahr schweben. US-Präsident Trump will nun neue Informationen haben.

Donald Trump bei einer Pressekonferenz: Erst vor wenigen Tagen wünschte er Kim Jong Un eine gute Besserung.

Nachdem Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un bei einer Zeremonie nicht erscheint, werden Zweifel an seiner Gesundheit laut. Einem Medienbericht zufolge soll er sich nach einer Operation in kritischem Zustand befinden.

Kim Jong Un: Nach einer Operation soll sein Zustand kritisch sein.

Nordkorea demonstriert erneut militärische Stärke: Das Regime schoss mehrere Raketen und wohl auch Marschflugkörper ab – pünktlich zum Geburtstag des "ewigen Präsidenten". 

Kim Jong Un: Der nordkoreanische Staatschef hat erneut Waffentests angeordnet.

Kim Jong Un hat mehrere Mitglieder des höchsten Entscheidungsorgans Nordkoreas entlassen. In dem asiatischen Land herrscht immer noch ein anderer Umgang mit der Coronavirus-Pandemie. 

Kim Jong Un: Der nordkoreanische Machthaber behauptet, es gebe keine Coronavirus-Infektionen in seinem Land.

Angeblich gibt es in Nordkorea keine Corona-Infektionsfälle. Trotzdem kündigt das Land ein entschlossenes Vorgehen im Kampf gegen das Virus an. Durch die internationale Isolation ist Nordkorea schlecht für die Krise gewappnet.

Kim Jong Un auf einer Luftwaffenbasis: Keine Schutzkleidung, kein Abstand – Nordkorea hat angeblich keine Corona-Fälle, sagt dem Virus dennoch den Kampf an.

Nordkorea hat am Wochenende erneut einen Raketentest gestartet – der vierte schon in diesem Monat. Das Regime von Machthaber Kim Jong Un berichtet nun stolz von dem neuen System. 

Kim Jong Un ist auf einem Fernsehbildschirm zu sehen: Erneute Raketentests in Nordkorea.

Die Beziehungen zwischen den USA und Nordkorea sind gestört. Doch Trump und Nordkoreas Diktator verstehen sich ungeachtet gut. Das beweist auch ein neuer Brief vom US-Präsidenten. 

US-Präsident Donald Trump schüttelt dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un die Hand: Wann Kim den Brief erhielt, war unklar.

Das nordkoreanische Militär hat zwei Testraketen ins Meer abgefeuert. Noch ist unklar, um welche Geschosse es sich handelt. Derweil laufen die Nuklearverhandlungen mit den USA schleppend.

Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs mindestens zwei nicht identifizierte Projektile in Richtung offenes Meer abgefeuert.

Südkorea fordert die USA und Nordkorea auf, die Atomverhandlungen wieder aufzunehmen. Dabei zeigt sich der Präsident optimistisch. Der Gipfel war 2019 abgesagt und nicht nachgeholt worden. 

Moon Jae In: Der südkoreanische Präsident ruft die USA und Nordkorea zum Gespräch auf. (Archivbild)

Der amerikanische Präsident ist bei den Deutschen wenig beliebt. Zusätzlich schätzen ihn die Bundesbürger als eine große Bedrohung für den Frieden ein. Sogar größer als Wladimir Putin oder den nordkoreanischen Diktator Kim.

Donald Trump: Die Deutschen empfinden den US-Präsidenten laut Umfrage als gefährlich.

Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un will die militärische Stärke seines Landes ausbauen. Ein Ultimatum an die USA läuft in den nächsten Tagen ab, Pjöngjang droht mit einem "Weihnachtsgeschenk".

Kim Jong Un mit Militärs (Archivbild): Der nordkoreanische Machthaber will die militärische Stärke seines Landes ausbauen.

Bei den Verhandlungen zwischen den USA und Nordkorea gibt es keine Fortschritte. China und Russland haben nun im UN-Sicherheitsrat die Lockerung der Sanktionen gegen Pjöngjang gefordert. Was steckt dahinter?

US-Präsident Donald Trump mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un (Archivbild): Die Friedensgepräche zwischen den beiden Ländern sind festgefahren.

Die Zeiten der Annäherung zwischen den USA und Nordkorea sind erstmal vorbei. Nun melden Staatsmedien, dass das diktatorisch regierte Land erfolgreich einen Test absolviert habe. Es gehe um "atomare Abschreckung".

Kim Jong Un: Der nordkoreanische Machthaber hatte sich in der Vergangenheit mehrmals mit US-Präsident Donald Trump getroffen.

Nordkorea heizt den Streit um sein Atomprogramm weiter an. Donald Trump reagiert mit einer unmissverständlichen Warnung an Kim Jong Un. Die Gespräche über eine Denuklearisierung Nordkoreas stecken fest.

Donald Trump bei seinem historischen Treffen mit Kim Jong Un an der entmilitarisierten Zone zwischen Nord- und Südkorea: Die Zeit der freundlichen Gesten scheint vorerst vorbei zu sein.

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