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So gelingt Ihnen die neue Grundsteuererklärung
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff
Einfamilienhaus (Symbolbild): Eigentümer müssen in diesem Jahr eine zusätzliche Steuererklärung abgeben.

Ob fürs Studium, den Job oder einfach aus Liebe zur Region. Die Anmeldung eines Zweitwohnsitzes kann vielfältige Gründe haben. Was dabei zu beachten ist.

Meldegesetz-Ordner: Auch ein Zweitwohnsitz muss neben dem Erstwohnsitz angemeldet werden.
Tim Krupka

Höhere Steuereinnahmen und weniger Corona-Ausgaben ermöglichen im kommenden Jahr das Einhalten der Schuldenbremse der Bundesregierung. 2023 soll daher die Neuverschuldung gesenkt werden.

Finanzminister Christian Lindner (FDP): Dank des Sondervermögens könnte die Bundesregierung die Schuldengrenze 2023 knapp einhalten.

Ihre Steuerklasse entscheidet darüber, wie viel Geld Sie an den Staat zahlen müssen. Was für Sie gilt und ob Sie die Steuerklasse wechseln können.

Frau arbeitet am Laptop (Symbolbild): Je nach Lebenslage sind unterschiedliche Steuerklassen sinnvoll – für Alleinerziehende etwa die Steuerklasse 2.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Millionen Bürger müssen in diesem Jahr eine zusätzliche Steuererklärung abgeben. Damit berechnen die Finanzämter die Grundsteuer neu. Losgehen soll es ab Juli, doch einigen Verbänden geht das zu schnell.

Durch eine Gesetzesänderung sind Eigentümer zu einer eigenen Steuererklärung verpflichtet.

Auch Rentner müssen Steuern zahlen – wenn sie mit ihren Renten einen bestimmten Betrag überschreiten. Einige Ausgaben können Rentner aber auch von der Steuer absetzen. Das sollten Sie beachten.

Wer zusätzlich zur Rente Einkünfte hat, kann den Steuerfreibetrag nutzen.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Kaum eine Steuer ist in Deutschland so präsent wie die Umsatzsteuer. Als Verbraucher begegnen Sie ihr fast täglich. Doch ist sie auch bei der Steuererklärung für Sie relevant?

Selbstständiger füllt Steuererklärung aus (Symbolbild): Wer selbstständig arbeitet, muss für die Einkünfte Umsatzsteuer ans Finanzamt abführen.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Heiraten, um Geld zu sparen, gilt als Klassiker unter den Steuerratschlägen. Doch welche Vorteile bringt das konkret? Und wo stehen Paare sonst noch besser da? Wir haben den Überblick. 

Ein Paar sitzt entspannt auf dem Sofa (Symbolbild): Wer sich auch bei der Steuer zusammentut, kann so manchen Vorteil mitnehmen.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Weil das Vertrauen schwindet und die Gesellschaft altert, verlieren die Kirchen laufend Mitglieder. Nun will die Ampel auch noch die Staatsleistungen ablösen. Was das für die Kirchenfinanzen bedeutet. 

Wallfahrtskirche in Bayern (Archivbild): In der Corona-Pandemie sind zwar weniger Menschen aus der Kirche ausgetreten, Experten zweifeln aber an einer Trendwende.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Kurzarbeitergeld hilft Millionen Menschen, den Lohnausfall durch die Corona-Krise zu überbrücken. Doch dieser Vorteil könnte dazu führen, dass sie 2022 Steuern nachzahlen müssen.

Formular zum Kurzarbeitergeld (Symbolbild): Die Leistung vom Staat erhöht die Steuerlast für den Rest des Einkommens.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Wer heiratet, geht im Idealfall nicht nur einen Bund fürs Leben ein, sondern profitiert womöglich auch von Steuervorteilen. Das gilt auch abseits der begehrten Heiratsdaten im Februar.

Braut hält einen Hochzeitsstrauß (Symbolbild): Wer heiratet, kann sich mitunter Steuervorteile sichern.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Mit dem Austritt aus der Kirche entfällt die Kirchensteuer. Einen Schlussstrich bedeutet das aber nicht immer. Wir erklären, welche Folgen der Kirchenaustritt hat.

Leere Bänke in einer Kirche (Symbolbild): Immer mehr Menschen treten aus.

Viele Steuererleichterungen gibt es 2022 zwar nicht, aber immerhin können sich Ruheständler über eine Verbesserung freuen: Die Finanzverwaltung will für sie ein neues Angebot an den Start bringen.

Rentnerin sichtet Unterlagen (Symbolbild): Die Steuererklärung soll für Rentner bald leichter auszufüllen sein.

Wer etwas kauft, zahlt meist nicht bloß den Nettopreis, sondern in der Regel auch Mehrwertsteuer. Die aber kann je nach Produkt oder Dienstleistung unterschiedlich hoch sein. Wir zeigen, wann welcher Satz gilt.

19 oder 7 Prozent? Die Mehrwertsteuersätze unterscheiden sich je nach Produkt.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Auf dem Konto von Arbeitnehmern kommt weniger Geld an als im Arbeitsvertrag vereinbart. Das liegt unter anderem an der Lohnsteuer. Wir erklären, wie sich ihre Höhe bemisst und wie Sie einen Teil zurückbekommen.

Steuererklärung auf einem Aktenordner (Symbolbild): Wer hohe Ausgaben hat, kann eine Lohnsteuer-Ermäßigung beantragen.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Wer mehr verdient, muss auch mehr an den Fiskus abführen: Doch wissen Sie, wie die Einkommensteuer genau funktioniert? Wir zeigen Ihnen, was sie von der Lohnsteuer unterscheidet und wie man sie berechnet.

Passanten auf der Düsseldorfer Königsallee: Die Deutschen tragen je nach Einkommen unterschiedlich viel zu den Steuereinkünften des Fiskus bei.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Im vergangenen Jahr wurde bereits ElsterFormular eingestellt, jetzt fällt noch eine Möglichkeit zur Abgabe der Steuererklärung weg. Wovon Sie sich verabschieden müssen und was Sie nun tun sollten.

Steuerprogramm Elster (Symbolbild): Für einfach gelagerte Steuerfälle können Sie das kostenlose Programm der Finanzämter nutzen.

Ob Kleider für Bedürftige oder Geld für gemeinnützige Einrichtungen – Spenden können Sie als Sonderausgaben von der Steuer absetzen. Wie das geht und welche neue Regel seit 2021 gilt.

Ein Mann zählt Geld (Symbolbild): Spenden zahlt sich steuerlich aus.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Um die Steuererklärung ranken sich viele Mythen. Mieter können keine Nebenkosten absetzen? Wer verheiratet ist, zahlt weniger Steuern? Wir erklären, was wirklich stimmt.

Eine Frau macht ihre Steuern (Symbolbild): Rund um die Steuererklärung ranken sich viele Mythen.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Im Kampf um mehr finanzielle Gleichberechtigung ist das Ehegattensplitting vielen ein Dorn im Auge. Auch die Ökonomin Monika Schnitzer spricht sich für eine Reform aus – und für das Ende zweier Steuerklassen.

Eine Frau macht ihre Steuererklärung (Symbolbild): Wegen des Splittingtarifs lohnt es sich für viele Frauen nicht, Vollzeit zu arbeiten.

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