Immobilienmarkt
Um gegen die steigenden Immobilienpreisen anzukommen, will Bundesfinanzminister Christian Lindner die Hürden beim Hauskauf verringern. Die Grunderwerbsteuer könnte in Zukunft komplett entfallen.
Wer den Einzug ins Eigenheim plant, muss sparen – laut einer ImmoScout24-Studie wird 2022 der deutsche Wohnungsmarkt noch teurer. In zwei Städten kletterten die Preise besonders in die Höhe.
Nur kurz konnten Häuslebauer am Mittwoch einen Antrag auf KfW-Förderung für energieeffizientes Bauen stellen, dann war das Geld schon wieder alle. Tausende Bauherren dürften nichts erhalten haben.
Schnelles Ende: Der ersehnte Neustart der KfW-Förderung für nachhaltige Sanierungen bei Häusern hat nur wenige Stunden gehalten. Dann war das Fördervolumen bereits erschöpft. Mehr Budget soll es nicht geben.
Der Förderstopp Ende Januar kam abrupt, ab diesem Mittwoch nimmt die KfW nun wieder Anträge für klimafreundliche Neubauten an. Wer welche Art von Förderung bekommen kann.
Die Ampelkoalition will eigentlich jedes Jahr 400.000 Wohnungen bauen. Doch Lieferschwierigkeiten und steigende Preise verunsichern die Branche. Viele Bauvorhaben werden zurückgestellt.
Die Zinswende ist längst da: Die Bauzinsen steigen spürbar und verteuern den Hauskauf deutlich. t-online erklärt, worauf sich Bauherren jetzt einstellen müssen und wie sich Häuser am besten finanzieren lassen.
Der Berliner Mietendeckel sollte für Entlastungen auf dem angespannten Mietmarkt führen. Eine neue Studie zeigt nun: Tatsächlich ist durch ihn das Angebot an Wohnungen drastisch gesunken.
Wer in Deutschland ein Haus oder eine Wohnung kaufen will, muss dafür immer tiefer in die Tasche greifen. Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Preise für Wohnimmobilien 2021 stark an.
Mit dem KfW-Förderstopp hat der Bund die Immobilienwirtschaft gegen sich aufgebracht. Habeck präsentierte eine Woche später eine neue Lösung. Die reicht der Branche aber nicht.
Die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland steigen und steigen. Der Trend hat sich nach Einschätzung der Bundesbank im vergangenen Jahr noch verschärft – nicht nur in den großen Städten.
Wer sein Haus auf Energieeffizienz trimmen möchte, hat ab morgen wieder Chance auf eine KfW-Förderung. Vor einem Monat legte das Ministerium von Habeck das Programm vorerst auf Eis. Nun wird es wieder aufgenommen.
Unmut bei vielen Baufirmen: Aufgrund des KfW-Förderstopps wollen nun Hunderte bayrische Unternehmen Schadensersatz vom Bund. Viele Neubauprojekte stehen auf der Kippe – vor allem im sozialen Wohnungsbau.
Streit um die Wohnungsbauförderung: Da einigen Wohnungsunternehmen durch Habecks Förderstopp rund 52 Millionen für geplante Projekte fehlen, wollen sie nun gegen das Wirtschaftsministerium klagen.
Wirtschaftsminister Habeck irritierte Ende Januar viele Häuslebauer mit seinem Förderstopp. Jetzt meldet sich die NRW-Bauministerin zu Wort – und fordert ein "Baukosten-Moratorium".
Wer in Deutschland ein Haus bauen will, muss künftig noch mehr dafür ausgeben: Die Preise für Holz, Dämmstoffe und Energie dürften nach Prognosen der Branche dieses Jahr deutlich steigen.
Vergangene Woche stieß Habeck Häuslebauern vor den Kopf: Denn er stoppte ein Förderprogramm für energiesparendes Bauen. Nun gibt es eine Lösung. Habeck wird daraus lernen müssen.
Teure Lage: Ein Penthouse mit Blick auf den Central Park in der amerikanischen Metropole New York wechselt für 190 Millionen Dollar den Besitzer. Im Gebäude gibt es noch mehr teure Wohnungen.
Für künftige Häuslebauer könnte es ungemütlich werden. Die Finanzaufsicht will die Banken verdonnern, mehr Geld als Absicherung bei Immobiliendarlehen zur Seite zu legen. Das kann Folgen für Kunden haben.
Wohnen ist auch so schon teuer, im Luxussegment sind die Preise aber noch absurder. Eine Auswertung zeigt, wo die exklusivsten Immobilien Deutschlands stehen. Eine Stadt tut sich besonders hervor.
Wer sich ein Eigenheim zulegen will, muss immer tiefer in die Tasche greifen. Im dritten Quartal sind die Preise noch einmal deutlich gestiegen – auch abseits der Metropolregionen.
Die Städte der Bundesrepublik unterscheiden sich nicht nur dadurch, wie sauber die Straßen oder wie teuer die Döner sind. Auch die grüne Lebensqualität ist verschieden. Ganz vorn: ein unerwarteter Sieger.
Das deutsche Finanzsystem hat die Pandemie bisher ohne größere Rückschläge verdaut – auch dank staatlicher Hilfsmilliarden für Unternehmen. Doch es gibt Risiken, vor allem auf dem Immobilienmarkt.
Weniger ist mehr: Die Tiny-House-Bewegung fasziniert auch in Deutschland mehr Menschen. Dafür gibt es laut einer neuen Umfrage verschiedene Gründe.
Die Mieten steigen immer weiter, die Banken werben mit niedrigen Zinsen für günstige Kredite: t-online zeigt, in welchen Metropolen sich der Kauf noch lohnen kann – und wo Mieten sinnvoller ist.
Der angeschossene Immobilienunternehmen Adler Group will sich weiter gesund schrumpfen: Der Konzern plant den Verkauf zusätzlicher Wohnungen. Der Erlös soll vor allem in den Schuldenabbau fließen.
Das Berliner Immobilienunternehmen Adler Real Estate geht in die Offensive: Nachdem es zuletzt unter Beschuss des Leerverkäufers Fraser Perring geraten war und Kritik von Investoren einstecken musste, macht die Firma nun rund 15.000 Wohnungen zu Geld.
Vonovia will offenbar weiter wachsen. Erst am Donnerstag hatte sich der Immobilienkonzern eine große Mehrheit an der Deutsche Wohnen gesichert. Jetzt scheint Vonovia Interesse an einem weiteren Unternehmen zu haben.
Verzögerungen sind auf Baustellen keine Seltenheit. Jetzt aber wird der Hausbau auch noch deutlich teurer. Der Preiszuwachs bei Baumaterial ist so hoch wie nie zuvor.
Studierende finden in kaum einer Stadt noch erschwinglichen Wohnraum. Nur in einer von 30 untersuchten Uni-Städten reicht die Bafög-Pauschale für eine kleine Wohnung. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Wohnungen in Berlin sind knapp, die Mieten steigen. Nun hat das Land einen Deal mit den Konzernen Vonovia und Deutsche Wohnen geschlossen und kauft mehr als 14.000 Wohnungen zurück.
Der Kauf der eigenen vier Wände wird in Deutschland immer teurer. Jetzt zeigt sich: Die Corona-Krise hat den Preisanstieg bei Immobilien noch einmal verstärkt.
Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia will bei seinem erneuten Griff nach dem Konkurrenten Deutsche Wohnen nicht scheitern. Der Konzern will auf alle Bedingungen bei dem Übernahmeangebot verzichten.
Bauherren in Deutschland haben es zurzeit schwer. Die Preise für Bauland sind im Corona-Jahr auf ein Rekordhoch gestiegen. Zudem werden die Materialien deutlich teurer.
Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen verzeichnet für die erste Jahreshälfte einen operativen Gewinn von 291,4 Millionen Euro. Das liegt vor allem an höheren Mieten. In Berlin konnten nach Ende des Mietendeckels Preise erhöht werden.
Die Übernahme der Deutschen Wohnen durch den größeren Konkurrenten Vonovia scheiterte zuletzt. Dafür macht der Vonovia-Chef auch Spekulanten verantwortlich – und kritisiert sie scharf.
Wohnen wird in zahlreichen deutschen Städten immer teurer. Die Folge: Viele Menschen geraten in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Eine neue Studie zeigt jetzt, wer besonders betroffen ist.
Das Drama um die Übernahme von der Deutsche Wohnen durch den Konkurrenten Vonovia geht in die nächste Runde. Es ist ein neues Angebot für die Aktien auf den Tisch gelegt worden.
Der Immobilienkonzern Vonovia ist erneut an der Übernahme der Deutschen Wohnen gescheitert. Darauf müssen sich Mieter und Anleger jetzt einstellen.
Kein Erfolg: Auch beim zweiten Anlauf scheitert der Immobilienriese Vonovia mit der Übernahme der Deutschen Wohnen. Die Aktionäre am Markt reagieren nicht erfreut.
Vonovia droht ein zweites Mal zu scheitern: Die Übernahme der Deutschen Wohnen platzt wohl erneut. Zum Fristende boten nur 47,6 Prozent der Investoren ihre Aktien an.
In der Pandemie haben die Deutschen mehr Zeit zuhause verbracht als je zuvor. Für Anwohner in Großstädten waren die beengten Verhältnisse oft ein Ärgernis. Eine Umfrage zeigt: Jeder Achte möchte raus aus der Metropole.
Bauherren müssen immer tiefer in die Tasche greifen. Die Kosten schießen in die Höhe. Besonders die knappen Baustoffe sind aktuell ein großer Preistreiber.
Europas größter Wohnungskonzern Vonovia will den Konkurrenten Deutsche Wohnen übernehmen. Das Kartellamt nickte diese Offerte nun ab. Damit fällt eine wichtige Hürde.
Wer ein Haus baut oder Renovierungarbeiten zu erledigen hat, muss sich zur Zeit sehr gedulden: Handwerker müssen ihre Kunden zum Teil um mehr als zwei Monate vertrösten, weil es mehr Aufträge als Material gibt.
Zweimal schon ist Vonovia-Chef Rolf Buch mit der Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen gescheitert. Jetzt soll alles klappen. Was das für Mieter und Anleger heißt, erklärt er im Interview.
Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia hat sich mit dem zweitgrößten Deutsche Wohnen auf eine Fusion geeinigt. Was der neue XXL-Konzern für Immobilienmarkt und Mieter bedeutet.
Deutschlands größte Immobilienkonzerne Vonovia und Deutsche Wohnen wollen sich zusammentun. Topökonom Marcel Fratzscher hält das für keine gute Idee.
Aller guten Dinge sind drei. Zweimal hatte der Immobilienriese Vonovia schon versucht, seinen Konkurrenten Deutsche Wohnen zu übernehmen. Nun hat es eine Einigung für den Milliardendeal gegeben.