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Tchibo gibt Russlandgeschäft auf – diese Firmen boykottieren Russland


Nach Überfall auf Ukraine
Diese Unternehmen boykottieren jetzt Russland

Von t-online, mak, fho, cho, neb, fls

Aktualisiert am 25.08.2022Lesedauer: 9 Min.
CitigroupVergrößern des BildesDas Logo der Citi-Bank: Das Geldhaus gibt sein Russlandgeschäft vollständig auf. (Quelle: Justin Lane/EPA/dpa/Symbolbild/dpa)
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Angesichts des Überfalls auf die Ukraine ziehen sich immer mehr Unternehmen aus Russland zurück. Jüngstes Beispiel: die amerikanische Großbank Citi.

Die wirtschaftlichen Verbindungen zwischen dem Westen und Russland sind durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine schwer beschädigt. Das zeigt auch die Liste an Unternehmen, die sich aus Russland zurückgezogen haben, die Auslieferungen stoppten oder Anteile an russischen Firmen verkauften. Viele Firmen ziehen nun langfristige Konsequenzen. Das aktuellste Beispiel ist dabei die Citi-Bank.

t-online zeigt Ihnen, welche Firmen sich noch aus Russland verabschiedet haben. Welche Supermärkte wiederum Produkte aus Russland verbannen, lesen Sie hier.

Beachten Sie: Da sich die aktuelle Lage schnell ändert, kann es sein, dass bestimmte Firmen noch nicht in der Liste auftauchen. Die Übersicht wird fortlaufend aktualisiert, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Autos und Mobilität

Gleich mehrere Autobauer haben einen Lieferstopp für Russland verkündet. Volkswagen unterbricht seine Produktion in Russland und seinen Export "bis auf Weiteres", teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Konzern betreibt in Moskau zwei Produktionsstätten. Auch die Volkswagen-Tochter Porsche stellt ihr Russlandgeschäft ein.

Auch die Opel-Mutter Stellantis hat ihre Produktion vollständig ausgesetzt. Wegen der sich täglich verschärfenden Sanktionen und logistischer Schwierigkeiten werde die Produktion im Werk in Kaluga südlich von Moskau unterbrochen, teilte das Unternehmen mit

Toyota , Hyundai, Škoda und Renault stellen die Produktion in ihren russischen Werken ein.

BMW, Volvo, Ford und MAN haben den Export eingestellt und die lokale Produktion eingefroren. Das gilt auch für Mercedes-Benz und die zugehörige Lkw-Sparte Daimler Truck. Lieferungen an den russischen Lkw-Hersteller Kamaz wurden ebenfalls eingestellt.

Suzuki, Honda und Mazda liefern keine Autos und Motorräder mehr nach Russland. General Motors, Scania und Nissan haben ebenfalls ihre Lieferungen gestoppt.

Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen hat alle Lieferungen nach Russland gestoppt. Das betrifft auch das Gemeinschaftsunternehmen ZF Kama, ein Joint Venture mit dem russischen Lkw-Hersteller Kamaz. Der Autozulieferer Continental hat sich ebenfalls zu einem vorläufigen Stopp seiner Produktion und Geschäfte in Russland entschlossen. Dabei geht es vor allem um das Werk Kaluga, in dem Reifen sowie Teile für die Industriesparte Contitech entstehen. Außerdem sei das komplette Im- und Exportgeschäft mit der Russischen Föderation zunächst beendet.

Der französische Bahntechnik-Hersteller Alstom will vorerst nicht mehr in Projekte in Russland investieren. Auch jegliche Lieferungen nach Russland würden zunächst ausgesetzt.

Boeing und Airbus haben die Lieferung von Ersatzteilen an russische Fluggesellschaften ausgesetzt.

Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic zieht sich aus Russland zurück. In einer Mitteilung des Staatsunternehmens hieß es, der Schritt erfolge "bis auf Weiteres". Air Baltic mit Sitz in Riga ist die größte Fluglinie in den baltischen Staaten.

Energie und Erdöl

Der niederländisch-britische Ölkonzern Shell will sich schrittweise vom russischen Energiemarkt zurückziehen. Das Unternehmen schließt alle seine Tankstellen in Russland und stellt die Betankung von Flugzeugen und den Handel mit Schmiermitteln ein.

Bereits Ende Februar hatte Shell angekündigt, seine Anteile an allen Joint Ventures mit dem russischen Energie-Riesen Gazprom zu verkaufen. Zudem erklärte der Konzern die Absicht, seine Beteiligung an der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 zu beenden.

Der italienische Energiekonzern Eni will seinen Anteil an der Blue Stream Pipeline verkaufen, die er zusammen mit dem russischen Gaskonzern Gazprom besitzt.

Der norwegische Energiekonzern Equinor trennt sich von seinen Joint Ventures in Russland. Seit 2021 arbeitete der Konzern mit dem russischen Unternehmen Rosneft zusammen.

Der britische Energiekonzern BP hat sich von seinen Anteilen am russischen Ölunternehmen Rosneft getrennt. BP hatte seit 2013 einen Anteil von 19,75 Prozent der Rosneft-Aktien gehalten.

Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV will seine Beteiligung an der Nord Stream 2 Pipeline überprüfen. Zudem habe OMV beschlossen, die Verhandlungen mit dem russischen Konzern Gazprom über den möglichen Erwerb einer 24,98-Prozent-Beteiligung an den Blöcken 4A/5A der Achimov-Formation des Urengoi-Erdgas- und Kondensatfelds nicht weiterzuführen und das Basic Sale Agreement vom 3. Oktober 2018 zu kündigen.

OMV mit Sitz in Wien ist einer der Finanzinvestoren der Pipeline Nord Stream 2. Nach dem Aus für die Ostsee-Pipeline ist die schweizerische Eigentümergesellschaft pleite.

Logistik

Die Deutsche Post, ihr Paketservice DHL sowie die Wettbewerber CMA CGM, Fedex und UPS hatten den Versand von Waren und Dokumenten nach Russland bereits vor einiger Zeit ausgesetzt. Briefe, Pakete und Päckchen, die in Deutschland bei der Post aufgegeben werden, sollen aber weiter in die Staaten transportiert werden – dies geschieht im Rahmen internationaler Verpflichtungen des Weltpostvereins, in dem auch die Deutsche Post Mitglied ist.

Das nationale Russlandgeschäft jedoch lässt die Post nun ebenfalls ruhen, wie Konzernchef Frank Appel Anfang August in einer Pressekonferenz sagte. Gemeint ist damit der Transport von Sendungen innerhalb des Landes. Es werde nun ein Sozialplan für die von der Entscheidung betroffenen Angestellten entwickelt, hieß es seitens der Post. Vor dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs und den darauffolgenden Sanktionen gegen Russland erzielte die Deutsche Post ein Prozent ihres Gesamtumsatzes in Russland.

Das Transport- und Logistikunternehmen Kühne+Nagel hat den Warenversand eingestellt. Ausgenommen sind Lebensmittel, medizinische und humanitäre Lieferungen. Gleiches gilt für die dänische Containerreederei Maersk.

Die MSC Mediterranean Shipping Company hat einen vorübergehenden Stopp für alle Frachtbuchungen von und nach Russland erlassen. Dieser umfasse alle Zugangsgebiete einschließlich des Baltikums, des Schwarzen Meeres und des Fernen Ostens von Russland.

Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport lässt wegen des Angriffs auf die Ukraine seine Aktivitäten am Pulkovo-Flughafen in St. Petersburg ruhen. Man erbringe in der zweitgrößten Stadt Russlands keine Beratungsleistungen mehr und transferiere kein Betriebs-Know-how, sagte ein Sprecher des MDax-Konzerns. Vor Ort habe man kein eigenes Personal und sei auch nicht in den Betrieb des Flughafens involviert.

Möbel und Baumärkte

Die schwedische Möbelhauskette Ikea schließt alle russischen Niederlassungen. Insgesamt betreibt die Kette 17 Möbelhäuser in Russland. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten diese 1,6 Milliarden Euro Umsatz. Betroffen von dem Entschluss sind demnach 15.000 Angestellte.

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Einkaufszentren in Russland, die unter dem Markennamen Mega betrieben werden, bleiben dagegen offen. Dies soll laut Ikea sicherstellen, dass viele Menschen in Russland Zugang zu Lebensmitteln und Medikamenten haben.

Auch die dänische Einrichtungskette Jysk, vormals bekannt als Dänisches Bettenlager, hat alle ihre Filialen geschlossen.

Die Baumarkt-Kette Obi stellte ihr Geschäft in den 27 russischen Filialen schon kurz nach Kriegsausbruch ein. Von der Entscheidung sind 4.900 Mitarbeiter in Russland betroffen. Mitte April verkündete das Unternehmen nun: Alle Filialen seien an einen russischen Investor gegangen.

Kurios dabei: Obi bekommt von dem russischen Investor, der die Märkte übernimmt, kein Geld. Obi habe "den letzten Schritt vollzogen, um den russischen Markt endgültig zu verlassen", teilte die Kette nun in Wermelskirchen mit. Die Marke Obi verschwindet damit aus Russland, die Märkte werden nicht unter Obi-Logo fortgeführt.

Lebensmittel

Mit Tchibo hat Deutschlands führender Kaffeeröster das Russlandgeschäft vollständig aufgegeben. Die dortige Gesellschaft sei bereits Anfang Juli verkauft worden, hieß es zuletzt. Das Unternehmen habe in Russland ausschließlich Kaffeeprodukte angeboten und schon zu Beginn des Krieges Ende Februar die Belieferung mit Kaffee eingestellt. "Das Rösten von Tchibo-Kaffee bei einem Lohnfertiger in Russland wurde beendet und sämtliche Marketingaktivitäten sowie die Onlinepräsenz gestoppt."

Daneben haben sich gleich mehrere Getränkekonzerne aus dem russischen Markt zurückgezogen. Heineken und Carlsberg haben ihre Bierlieferungen gestoppt. Auch der weltgrößte Alkoholproduzent Diageo (Guinness, Baileys etc.) wird seine Produkte vorerst nicht mehr anbieten.

Auch bei Softdrinks könnte es knapp werden: Neben Coca-Cola zieht sich auch PepsiCo (Pepsi, 7Up, Mirinda) zurück.

Auch die Kaffeehaus-Kette Starbucks stellt ihre Geschäftstätigkeit in Russland vorübergehend komplett ein. Die Lieferung von Produkten und der Betrieb von Cafés werden gestoppt.

Und: McDonald's macht vorübergehend seine 850 Filialen in Russland dicht. Die 62.000 Angestellten in dem Land würden weiterhin bezahlt, teilt die Fast-Food-Kette mit.

Mode und Freizeit

Zuletzt gab der französische Sportausstatter Decathlon auf. Ende März 2022 stellte er sein Geschäft in Russland ein. Die Lieferbedingungen unter strikter Beachtung der internationalen Sanktionen ließen eine Fortsetzung der Aktivitäten nicht mehr zu, teilt der Konzern mit.

Decathlon ist im Besitz der französischen Unternehmerfamilie Mulliez, der unter anderem auch die Supermarktkette Auchan gehört. Zuletzt war der Druck auf die Familie gewachsen, ihre Geschäft in Russland einzustellen. Auchan hat rund 30.000 Angestellte in Russland, Decathlon etwa 2.500.

Die Filialen der spanischen Bekleidungskette Inditex, zu der die Marken Zara, Pull & Bear, Massimo Dutti, Bershka, Stradivarius und Oysho gehören, sind geschlossen.

Mit Mango hat sich auch die zweitgrößte spanische Kette aus dem russischen Geschäft zurückgezogen.

Die schwedische Kette H&M, zu der auch die Marken COS, Weekday und Arket gehören, hat den Verkauf eingestellt. Auch die Geschäfte von Levi’s und Tommy Hilfiger wurden beendet.

Sportartikel von Adidas, Nike oder Puma gibt es in Russland nun nicht mehr zu kaufen. Onlinebestellungen bei ASOS und der Marke Karl Lagerfeld wurden eingefroren.

Mehrere Luxusmarken haben ebenfalls ihre Geschäftstätigkeit eingestellt – darunter Hugo Boss, Prada, die Boutiquen der LVMH-Gruppe, zu der Hermès, Chanel und Louis Vuitton gehören. Auch die Kering-Gruppe mit Marken wie Gucci, Balenciaga und Yves Saint Laurent hat ihre Geschäfte geschlossen.

Und auch beim Schmuck haben sowohl Swarovski als auch das Juwelierhaus Cartier ihren Verkauf in Russland gestoppt.

Der Kosmetik-Riese Estèe Lauder stellt alle Lieferungen nach Russland ein. Die russischen Mitarbeiter sollen unterdessen weiter ihr Gehalt bekommen, wie der US-Konzern mitteilte. Zum Konzern gehören Marken wie Clinique, Aveda, Bobbi Brown, MAC und La Mer.

Technologie

Verschiedene Online-Dienstleister haben ihren Service in Russland eingestellt. Darunter der Apartment-Vermittler Airbnb , der Urlaubsdienstleister Booking.com und der Onlinehändler Amazon, inklusive der Streamingplattform Prime. Auch Streaming-Konkurrent Netflix hat seinen Dienst bereits für Neukunden gesperrt. Für bisherige Nutzer läuft der Dienst mit der nächsten monatlichen Zahlung aus. Der Musikstreamingdienst Deezer hat seinen Rückzug aus Russland angekündigt.

Auch in russischen Kinos gibt es wenig zu sehen: Walt Disney Company, Warner Bros. und Paramount Pictures haben die Vorführung ihrer Filme ausgesetzt.

Der US-Online-Händler eBay hat die Auslieferung von Bestellungen ausgesetzt. Der Zahlungsdienstleister Paypal schließt Russland ebenfalls aus. Derzeit sind für einen begrenzten Zeitraum nur noch Abhebungen vom eigenen Paypal-Konto möglich. Neukunden in Russland können sich bereits nicht mehr für den Dienst registrieren.

Auch US-Riese Apple setzt den Verkauf aller Produkte in Russland aus. Zudem seien Apple Pay und andere Dienste eingeschränkt worden.

Google setzt sein Anzeigengeschäft in Russland bis auf Weiteres aus. Betroffen sei Werbung sowohl im Umfeld der Internetsuche als auch bei der Videoplattform YouTube.

Auch der deutsche Softwareriese SAP und sein US-Rivale Oracle setzen ihre Aktivitäten in Russland aus. SAP hatte zunächst das Neu- und Cloud-Geschäft ausgesetzt. Mitte April kündigte das Unternehmen dann zwei weitere Schritte "für den geordneten Ausstieg aus unserem Geschäft in Russland" an. Auch Microsoft stellt den Verkauf seiner Produkte und Dienstleistungen in Russland bis auf Weiteres ein. Adobe hat seine Dienste ebenfalls eingestellt.

Der IT-Konzern IBM hat sein gesamtes Geschäft in Russland ausgesetzt. Der Chipriese Intel setzt alle Lieferungen an Kunden in Russland und Belarus aus.

Der südkoreanische Technikriese Samsung hat bekanntgegeben, alle Produktlieferungen nach Russland zu stoppen. Samsung ist Marktführer im Bereich Smartphones in Russland und kommt auf einen Marktanteil von rund 30 Prozent. Auch der japanische Konzern Sony stellt seine Dienste in Russland ein. Davon betroffen sind sowohl Hardware-Lieferungen als auch Starts von Softwareprodukten.

Sonstiges

Der US-Finanzkonzern Citigroup hat nach bislang vergeblichen Verkaufsversuchen angekündigt, mit der Abwicklung seines Filialgeschäfts in Russland zu beginnen. Citi teilte zuletzt mit, 15 Niederlassungen mit rund 2.300 Beschäftigten im Land zu schließen.

Der Konsumgüterhersteller Henkel gibt sein Russlandgeschäft ebenfalls auf. Zuvor hatte der Konzern lediglich Investitionen gestoppt, die Produktion durch 2.500 Beschäftigte in Russland aber weiterlaufen lassen.

Dafür gab es auf der Hauptversammlung Anfang April Kritik von Aktionären, die etwa einen Reputationsschaden für Henkel fürchteten. Henkel-Chef Carsten Knobel hatte die Russland-Strategie unter anderem damit verteidigt, dass ausländische Unternehmen von der Regierung in Zukunft enteignet werden und ihre lokalen Manager haftbar gemacht werden könnten, wenn sie die Geschäfte einstellen.

Der Duisburger Mischkonzern Haniel zieht sich aus Russland und Belarus zurück. Zur Haniel-Gruppe gehören eine Reihe von Beteiligungen an Unternehmen. Etwa die Konzernmutter von Media Markt und Saturn, Ceconomy, der in Europa führende Hygiene-Dienstleister CWS, der Sicherheitsanbieter Bauwatch, der Bettwarenhersteller Emma und der Unternehmensausrüster Takkt. Ein starkes Russlandgeschäft hat vor allem die Frima Optimar, ein weltweit führender Anbieter für automatisierte Fisch-Verarbeitungssysteme.

Die Horst Brandstätter-Gruppe, die die Playmobil-Spielfiguren verkauft, liefert ab sofort keine Produkte mehr nach Russland, wie sie vergangene Woche mitteilte. Das betrifft demnach auch die Pflanzgefäße-Marke Lechuza. Auch Lego hat sein Russlandgeschäft gestoppt.

Der Keramikproduzent Villeroy & Boch lässt sein Geschäft in der Ukraine, Belarus und der Ukraine "bis auf Weiteres" ruhen. Auch die Teilnahme an der russischen Messe "Mosbuild" wurde abgesagt.

Die österreichische Raiffeisen Bank International (RBI) erwägt Insidern zufolge nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine die Abkehr vom russischen Markt. Unmittelbar geplant sei ein solcher Schritt aber nicht, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.

Es handle sich um einen Notfallplan, falls der russischen Tochterbank das Geld ausgehe, weil lokale Unternehmen Liquidität oder Kapital einforderten. Das Geldhaus mit Sitz in Wien, das zu den größten Kreditgebern in Osteuropa zählt, wäre damit die erste europäische Bank, die Russland verlässt.

Verwendete Quellen
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