Es könnte eine MilliardenĂŒbernahme werden: Der Lufthansa-Konzern will die Mehrheit der Alitalia-Nachfolgerin erwerben. DafĂŒr tut sich das Luftfahrtunternehmen mit der Kreuzfahrtgesellschaft MSC zusammen.
Wer wird neuer Pimkie-EigentĂŒmer? Die französische Modekette sucht einen Investor. Erst vergangenes Jahr rutschten mehrere Tochterfirmen in die Insolvenz, die deutsche konnte sich sanieren.
Reges Interesse am gĂŒnstigen Bus- und Bahnticket: Zum Verkaufsstart wollten so viele Menschen das Angebot nutzen, dass die Webseite der Bahn dem Andrang nicht standhielt.
Es ist ein Angebot, das offenbar viele gerne annehmen: Schon im Vorverkauf ist die Nachfrage nach dem 9-Euro-Ticket hoch. Doch warum kostet es eigentlich ausgerechnet 9 Euro?
Die chinesische Regierung fĂ€hrt eine strikte No-Covid-Politik â mit drastischen Folgen fĂŒr die weltweiten Lieferketten. Der Frachtvorstand der Deutschen Post rechnet damit, dass die Probleme noch lange anhalten.
GroĂer Auftritt fĂŒr Robert Habeck: Beim Weltwirtschaftsforum sitzt er erstmals auf der BĂŒhne â und nutzt diese, um vor einem weltweiten Abschwung zu warnen.
Im Schweizer Alpendorf Davos treffen sich Wirtschaftsbosse und Regierungschefs zum Weltwirtschaftsforum. Im Fokus der Konferenz steht der Ukraine-Krieg, der die Wirtschaft weltweit ins Chaos stĂŒrzt.
Der Ukraine-Krieg treibt die Energiekosten in die Höhe. FĂŒr einige deutsche Unternehmen könnte das in der Pleite enden, warnt DIHK-PrĂ€sident Peter Adrian.Â
Siemens Energy strebt die komplette Ăbernahme der spanischen Windkraftfirma Gamesa an und will so das Unternehmen von der Börse nehmen. Denn: Die bisherige Beteiligung belastet die Bilanz.Â
Das ist ein Urteil mit möglicherweise sehr weitreichenden Folgen: Das Landgericht MĂŒnchen verbietet dem US-Autobauer Ford die GeschĂ€ftstĂ€tigkeit in Deutschland â allerdings muss der KlĂ€ger zuerst eine Bedingung erfĂŒllen.Â
Entlastungen fĂŒr Autofahrer: Ab Juni wird Tanken billiger, die Energiesteuer auf Sprit sinkt dann auf das MindestmaĂ der EU. Doch die Branche erwartet Probleme â Benzin und Diesel könnten knapp werden.
Rheinmetall ist einer der wichtigsten deutschen RĂŒstungskonzerne, bereitet aktuell Panzerlieferungen an die Ukraine vor. Der Chef der Panzer-Sparte war aber laut einem Bericht vier Tage lang vermisst. Wo war er?
Die Bundesregierung sucht unter Hochdruck nach Alternativen zum russischen Gas. ZunĂ€chst hieĂ es, FlĂŒssigerdgas aus Katar stĂŒnde erst ab 2026 bereit â nun könnte es doch deutlich schneller gehen.
Die TĂŒren der russischen McDonald's-Filialen könnten bald wieder öffnen. Dann allerdings unter neuem Namen. Die Fastfoodkette hat ihre 850 Restaurants an einen russischen Unternehmen verkauft.Â
Beim Ălembargo gibt es Risiken, die der EU noch zum VerhĂ€ngnis werden könnten, warnt der anerkannte Sanktionsexperte Viktor Winkler. Im Interview erklĂ€rt er, warum eigentlich Putin selbst bestraft werden mĂŒsste.Â
Der Machtstreit bei Aldi-Nord ist vorlĂ€ufig beendet, zumindest vor Gericht: In einer der EigentĂŒmer-Stiftungen mĂŒssen zwei Posten neu besetzt werden. Die Aldi-Erben verlieren dadurch an Einfluss.
Fast sechs Jahre stand er an der Spitze, nun gibt er seinen Posten auf: Axel Dahm ist nicht lÀnger Chef des Bierbrauers Bitburger aus Rheinland-Pfalz.
Er zĂ€hlt zu den bekanntesten Aufsichtsratschefs des Landes, jetzt jedoch ist fĂŒr Paul Achleitner Schluss: Der 65-JĂ€hrige gibt das Amt des Chefkontrolleurs bei der Deutschen Bank ab. Sein Nachfolger steht bereits fest.
Kein guter Tag fĂŒr US-Anleger: Drei wichtige Leitwerte brachen am Mittwoch ein. Vor allem bei den Technologiewerten gab es fast rekordverdĂ€chtige Verluste.
Der Kampf um neue Streaming-Abonnenten ist hart. Netflix zieht daraus nun erste Konsequenzen â und setzt wegen der geringeren Wachstumsaussichten 150 Mitarbeiter vor die TĂŒr.
Ărger fĂŒr den Logistikzweig der Deutschen Bahn: Die italienische Tochter Schenker Italiana steht ab sofort unter gerichtlicher Verwaltung. Grund sind vermutete Verbindungen zur Mafia.
Bierflaschen könnten diesen Sommer knapp werden, befĂŒrchten Deutschlands Bierbrauer. Was Verbraucher jetzt tun sollten.
Die Beziehung zwischen Elon Musk und dem Management von Twitter hat einen Tiefpunkt erreicht: Twitter-Chef Parag Agrawal Ă€uĂert sich zu einem Vorwurf von Musk â und erhĂ€lt eine Ă€uĂerst abwertende Antwort.
Die Industrie trĂ€fe es zuerst, auch Freizeiteinrichtungen wie SchwimmbĂ€der wĂ€ren von einem Gas-Stopp betroffen. Doch auch Privathaushalte mĂŒssen potenziell mit EinschrĂ€nkungen rechnen.
Russisches Vermögen fĂŒr den Aufbau der Ukraine? Im Zuge hĂ€rterer Sanktionen gegen Russland ist der Finanzminister offen fĂŒr die Idee, der russischen Zentralbank Auslandsvermögen zu entziehen.
An den Börsen erreicht der Weizenpreis neue Rekorde â fĂŒr Millionen von Menschen könnten bald Cents ĂŒber Leben und Tod entscheiden. Ein sofortiger Exportstopp in Indien treibt die Preise weiter an.Â
Drastische Worte: Der Chef der britischen Zentralbank warnt vor einem "Reallohnschock" bei Lebensmittelpreisen, nicht nur in GroĂbritannien. Denn Weizen ist wegen des Ukraine-Krieges weltweit knapp.
Der Autobauer Renault beendet sein Russland-GeschĂ€ft. Die Unternehmensanteile gehen an die Stadt Moskau. Diese sind eigentlich 2,2 Milliarden Euro Wert, doch gezahlt wird wohl nur ein symbolischer Geldbetrag.Â
Die Fastfoodkette McDonald's beendet ihr GeschĂ€ft in Russland. Die 850 Filialen im Land bleiben dauerhaft geschlossen. Auf McDonald's kommen dadurch hohe Kosten zu.Â
AbgehĂ€ngt: Der japanische Elektronikhersteller Onkyo hat den Wandel zur Digitalisierung verschlafen â und zahlt nun den Preis. Eine jahrzehntelange Unternehmensgeschichte geht zu Ende. Die Marke könnte aber erhalten bleiben.
Zu optimistisch: Die EU-Kommission muss zum zweiten Mal in diesem Jahr ihre Prognose fĂŒr die Wirtschaftsleistung nach unten korrigieren. Besonders Deutschland sinkt noch einmal deutlich ab. Die Inflation hat die Kommission dagegen unterschĂ€tzt.
Lockdown mit Folgen: Die strikte Null-Covid-Strategie belastet Chinas Wirtschaft stark. Die Industrieproduktion fiel im April ĂŒberraschend stark, die Arbeitslosigkeit erreicht fast das historische Hoch aus 2020. Die Konsequenzen spĂŒrt Deutschland mit Verzögerung.
Russland reiĂt sich selbst in den Abgrund: Der Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Michael HĂŒther, sieht in Putins Krieg "ökonomischen Selbstmord". Das GeschĂ€ft mit dem Westen ist verloren.
Die Kosten fĂŒr Energie sind auf einem Rekordniveau, vielen Menschen droht die Armut. Gleichzeitig bereichern sich viele Unternehmen, kritisiert Deutschlands oberste VerbraucherschĂŒtzerin Jutta Gurkmann im Interview mit t-online.
Die hohen Energiekosten spĂŒren auch die StĂ€dte und Kommunen: Viele wollen nun daher den Sparkurs einschlagen und in Zukunft die StraĂen weniger beleuchten. Das könnte in einigen FĂ€llen bis zu 40.000 Euro sparen.Â
Der Ukraine-Krieg sorgt fĂŒr einen weltweiten Engpass bei der Weizenversorgung. Indien wollte einspringen â stoppt den Weizen-Export nun aber nach einer Preisexplosion im eigenen Land.
Putins Truppen blockieren den Export der Ukraine. Sie legen so einen der gröĂten Konkurrenten Russlands auf dem Weltmarkt lahm â so befeuere der russische PrĂ€sident zwei globale Probleme, warnt ein Experte.Â
Drei Krisen fĂŒr Volkswagen: Der Autobauer leidet noch immer unter Halbleitermangel, nun kommen mit der hohen Inflation und der Corona-Lage in China weitere Krisenherde dazu.
Benzinknappheit in Berlin? Davor warnt der brandenburgische MinisterprĂ€sident Dietmar Woidke im Falle eines Ălembargos. Er fordert deshalb zwei Milliarden vom Bund fĂŒr die Raffinerie in Schwedt.
Im Schatten eines möglichen Ăl-Embargos warnt Arbeitsminister Heil vor weiteren Sanktionen. Ein Gasboykott wĂŒrde Deutschland etwa in eine Stagflation fĂŒhren. Das sei der "Horror aller Ăkonomen".
Der Rat der Wirtschaftsweisen bekommt ein neues Mitglied. Der Volkswirt Martin Werding soll in das Gremium einziehen. Zur VollzÀhligkeit fehlt dem SachverstÀndigenrat damit nur noch eine Person.
Sollte Deutschland weiter Ăl aus Russland beziehen? Die meisten Deutschen haben zu dieser Frage eine klare Meinung: Sie befĂŒrworten das angestrebte Embargo der EU gegen Russland.
FĂŒr Sparer sind es schlechte Zeiten: Die Inflation sorgt dafĂŒr, dass das Geld auf dem Konto immer weniger wert wird. Doch die hohe Teuerungsrate hat auch ihre Vorteile â zumindest fĂŒr manch einen.
Die russischen Gaslieferungen sind am Donnerstag deutlich zurĂŒckgegangen. Droht uns ein Gasstopp? Wirtschaftsminister Habeck beschwichtigt: Selbst ein kompletter Boykott sei auszuhalten.Â
Nach nur zwei Tagen hat sich Moderna von ihrem neuen Finanzchef getrennt. Jorge Gomez verlĂ€sst die Firma aber nicht mit leeren HĂ€nden. 700.000 Euro Abfindung kassierte der Manager.Â
Trotz des Ukraine-Kriegs und der anhaltenden Corona-Pandemie können Bund, LÀnder und Kommunen in diesem Jahr mit 40,4 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen rechnen als noch im November erwartet.
Im Vergleich zum vergangenen Jahr hat Siemens deutlich weniger Gewinn zu verbuchen. Nun zieht sich der Konzern auch komplett aus Russland zurĂŒck. An der Börse kamen diese Neuigkeiten nicht gut an.Â
Wie viele Rentner fallen wegen der satten Rentenerhöhung in die Steuerpflicht? Neue Zahlen aus dem Finanzministerium zeigen: nicht so viele wie zunĂ€chst befĂŒrchtet.
Trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine floss bisher weiter russisches Gas durch die Pipelines des Landes. Am Mittwoch sank die Gasmenge deutlich. t-online erklĂ€rt, was das fĂŒr Deutschlands Versorgung bedeutet.