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Zahl der Erwerbstätigen erstmals über Vor-Corona-Niveau
Eine Niederlassung der Bundeagentur für Arbeit (Symbolbild): In Deutschland waren im ersten Quartal rund 45,1 Millionen Menschen erwerbstätig.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat eine neue Vorsitzende. Erstmals in seiner Geschichte steht eine Frau an der DGB-Spitze: die SPD-Bundestagsabgeordnete Yasmin Fahimi. 

Yasmin Fahimi: Ihr Bundestagsmandat legt sie für das Amt als DGB-Chefin nieder.

Die Geburt von Kindern geht für Frauen oft mit massiven Verdiensteinbußen einher. Eine interne Studie der Agentur für Arbeit zeigt: in Deutschland ganz besonders – das ist der Grund. 

Für berufstätige Frauen geht die Geburt des Kindes meist mit erheblichen Gehaltseinbußen einher.
  • Christine Holthoff
Von Miriam Hollstein, Christine Holthoff

Die Jobsuche kann mitunter nerven, aber nicht nur die Arbeitnehmer. Auch Deutschlands Firmen müssen sich womöglich mehr Gedanken über ihre Mitarbeitersuche machen – denn offene Stellen kosten bares Geld.

Bewerbungsgespräch (Symbolbild): Viele Firmen suchen händeringend Mitarbeiter.

Ärzte, Informatiker oder doch die Ingenieure – wer bekommt in Deutschland das höchste Gehalt? Eine aktuelle Studie zeigt, in welchen Berufen und Branchen Sie besonders gut verdienen können. 

Eine Frau arbeitet am Laptop (Symbolbild): Je größer das Unternehmen, desto höher die Gehälter, zeigt der Gehaltsreport.
Von Frederike Holewik

Die Ampelkoalition will den Mindestlohn im Oktober auf zwölf Euro anheben. Arbeitgeber stemmen sich dagegen – und machen dem zuständigen Minister Heil schwere Vorwürfe.

Hubertus Heil: Der Arbeitsminister will den Mindestlohn bald erhöhen.

Eine allgemeine Impfpflicht dürfte auch die Jobsuche verändern. Wer nicht geimpft oder genesen ist, könnte aus Sicht des Chefs der Bundesagentur für Arbeit aussortiert werden. Arbeitslosen könnte eine Sperrzeit drohen.

Detlef Scheele, Vorsitzender der Bundesagentur für Arbeit: Bei einer Impfpflicht könnten ungeimpfte Jobsuchende durchs Raster fallen.

Sie wurde schon seit Längerem für den Posten gehandelt, jetzt steht fest: Die frühere SPD-Chefin Andrea Nahles wird Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit. Auf sie warten jede Menge Probleme.

Andrea Nahles (Archivbild): Die frühere SPD-Chefin soll Deutschlands größte Behörde leiten.
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft

Der Arbeitsmarkt reagiert stabiler als im vergangenen Jahr auf die Corona-Sorgen. Zwar stieg die Zahl der Erwerbslosen im Dezember leicht auf 2,33 Millionen an – liegt damit aber deutlich unter dem Vorjahresniveau.

Kellner mit Maske (Symbolbild): Gerade im Gastronomiegewerbe hat die Zahl der Kurzarbeiter im Dezember wieder zugenommen.

Beschlossene Sache: Die Ampelkoalition hat sich auf die Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro pro Stunde geeinigt. Wirtschaftsverbände sehen darin eine Gefahr für tausende Jobs.

Ein Arbeiter am Werk (Symbolbild): Dass der Mindestlohn mit einem einmaligen Schritt auf 12 Euro steigen soll, könne vielen Leuten den Job kosten.

Die vierte Welle der Corona-Pandemie ist auf dem Arbeitsmarkt bislang kaum zu spüren. Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist erneut gesunken. Die Arbeitslosenquote lag im November bei 5,1 Prozent. 

Agentur für Arbeit (Symbolbild): Im November waren 60.000 Menschen weniger arbeitslos als im Vormonat.

Viele Weihnachtsgeschenke werden mittlerweile nur online gekauft. Dazu brauchen DHL, Hermes oder DPD aber Tausende Paketzusteller. Auch andere Jobs werden händeringend gesucht.

Paketzusteller bei der Arbeit (Symbolbild): Unternehmen suchen nach Mitarbeitern fürs Weihnachtsgeschäft.

Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen, erhalten ab dem kommenden Jahr mehr Geld. Der Regelsatz steigt pro Monat um drei Euro. Die jüngst angezogenen Verbraucherpreise schlagen sich hier noch nicht nieder.

Agentur für Arbeit in Ratingen (Symbolbild): Der Hartz-IV-Regelsatz zieht an.

Die Lage auf dem Arbeitsmarkt verbessert sich weiter. Auch bei der Kurzarbeit gibt es Entspannung. Die Bundesagentur für Arbeit hat die Zahl der Arbeitslosen aus dem September veröffentlicht.

Arbeiter im Maschinenbau (Symbolbild): Die Arbeitslosigkeit ist im September in Deutschland gefallen.

Verdi und der Beamtenbund fordern höhere Löhne für Landesbeschäftigte. Um fünf Prozent sollen die Gehälter steigen, wenn es nach den Gewerkschaften geht. Der Fokus liegt auf dem Gesundheitssektor.

Person mit Verdi-Flagge in Berlin (Symbolbild): Die Gewerkschaften wollen einen Ausgleich für die Belastungen der Beschäftigten in der Pandemie herausholen.

Weil immer mehr Fachkräfte fehlen, fordert der Chef der Bundesarbeitsagentur, Detlef Scheele, eine "gezielte Zuwanderung". Rund 400.000 Menschen pro Jahr sollten nach Deutschland kommen.

Detlef Scheele, Vorsitzender des Vorstandes der Bundesagentur für Arbeit: "Deutschland gehen die Arbeitskräfte aus."

Das erste mal seit 2006 ist die Zahl der Arbeitslosen im Juli gesunken. Im Juli hatten deutschlandweit 2,59 Millionen Menschen keinen Job. Ein Rückgang um 24.000 Menschen im Vergleich zum Vormonat. 

Das Logo der Agentur für Arbeit (Symbolbild): Die Zahl der Arbeitslosen ging im Juli auf 2,59 Millionen zurück.

Um Jobs zu sichern, hat der Bund in der Corona-Pandemie bereits Milliarden für Kurzarbeitergeld ausgegeben. Und das sei gut, so Arbeitsminister Heil: Massenarbeitslosigkeit wäre deutlich teurer gewesen.

Arbeiter in der Automobilbranche (Symbolbild): In der Industrie kürzten viele Unternehmen die Arbeitszeit – das fehlende Gehalt fing der Staat auf.

Sonnenschein auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Die Arbeitslosigkeit sinkt wie schon lange nicht mehr in einem Juni. Auch die Kurzarbeit geht zurück. Lediglich der Ausbildungsmarkt gibt Anlass zur Sorge.

Ein Schild der Bundesagentur für Arbeit: Im Juni haben Zehntausende Arbeitslose wieder einen Job gefunden.

Bislang wurde der Mindestlohn in der häuslichen Pflege nicht bei Bereitschaftszeiten fällig. Nun ist ein wichtiges Urteil gefallen – mit Folgen für Menschen, die eine ausländische 24-Stunden-Pflegekraft beschäftigen.

Eine Pflegekraft hält die Hand einer Seniorin (Symbolbild): Die häusliche Pflege wird bald deutlich teurer.

Die Corona-Pandemie hat Deutschland seit anderthalb Jahren im Griff. Jetzt werden Zahlen öffentlich, wie oft Covid-19 als Berufskrankheit anerkannt wurde. Die Statistik ist deutlich.

Pflegerin auf einer Corona-Intensivstation (Symbolbild): Covid-19 war die häufigste Berufskrankheit in den vergangenen Monaten.

Der Arbeitsmarkt in Deutschland erholt sich: Im Mai waren 84.000 weniger Menschen ohne Job als noch im April. Auch die Zahl der Kurzarbeiter ging zurück.

Eine Agentur für Arbeit (Symbolbild): Die Arbeitslosenquote sank im Mai 2021.

Die Bundesregierung hat durch Kurzarbeit auf dem Höhepunkt der Krise mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze gesichert. Das waren sechs Mal so viele Stellen wie in der Finanzkrise.

Antrag auf Kurzarbeit (Symbolbild): In der Krise hat das Modell viele Arbeitsplätze gerettet.

Der Arbeitsmarkt in Deutschland erholt sich von der Corona-Krise. Die Zahl der Arbeitslosen war im April weiter rückläufig – im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es dennoch mehr Arbeitslosigkeit.

Agentur für Arbeit (Symbolbild): Die Corona-Krise setzt dem Arbeitsmarkt zu.

Die Krise trifft die Schwächsten: Über eine Million Menschen verloren ihren Job. Die Gewerkschaft DGB und die Linke sehen den Staat in der Verantwortung. Minijobs seien eine Armutsfalle. Vor allem Frauen seien Verlierer.

Kellnerin in der Corona-Krise: Vor allem in der Gastronomie verloren viele Minijobber ihre Anstellung durch die Krise.

Die Corona-Krise belastet den Arbeitsmarkt schwer. Nun zeigen aktuelle Zahlen: Auch die Zahl der neuen Ausbildungsverträge ist vergangenes Jahr eingebrochen.

Eine Auszubildende (Symbolbild): 2020 haben so wenige Menschen in Deutschland eine Ausbildung begonnen wie noch nie seit der Wiedervereinigung.

Obwohl die Corona-Pandemie die deutsche Wirtschaft seit einem Jahr lähmt, sinkt die Arbeitslosigkeit im März. Die Bundesarbeitsagentur spricht von Frühjahrsbelebung. Im Vorjahresvergleich zeigen sich aber die harten Spuren.

Die Agentur für Arbeit in Hamburg: Bundesweit ging im März die Zahl der Arbeitslosen zurück

Weniger Lohn für gleiche Arbeit: Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung verdienen Arbeitnehmer im Osten Deutschlands in einigen Branchen sehr viel weniger Geld als im Westen. Die Unterschiede sind teils drastisch.

Eine Änderungsschneiderei in Potsdam (Symbolbild): Schneider verdienen im Osten deutlich weniger als im Westen.

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