Es gibt sie immer noch: die geschlechtsspezifische Rentenlücke "Gender Pension Gap". Das bedeutet, dass Frauen im Schnitt viel weniger Rente bekommen als Männer – und das hat einen bestimmten Grund.
Später in Rente? So lautet die Forderung einer Kommission. Das Renteneintrittsalter solle sich künftig an der Lebenserwartung orientieren – da diese steige, müsse man auch länger arbeiten.
Mehr als jeder fünfte Rentner könnte in 20 Jahren von Altersarmut bedroht sein. Das zeigt eine neue Studie. Bei den Plänen der Koalition, um das Problem zu bekämpfen, sehen die Forscher erhebliche Mängel.
Die Sorge im Alter nicht genug fürs Leben übrig zu haben, treibt viele um. Doch längst nicht alle Deutschen legen zusätzlich etwas für die Rente zurück.
Noch nie haben so viele deutsche Rentner ihren Lebensabend im Ausland verbracht. Sie lassen sich gerne in der Schweiz, in Österreich oder den USA nieder. Manche entdecken aber auch Südosteuropa.
Nach dem Tod des Ehepartners kann der Überlebende eine Witwen- oder Witwerrente beziehen. Doch nicht in jedem Fall. Denn es gelten einige Voraussetzungen – unter anderem an die Dauer der Ehe.
Immer mehr Rentner setzen sich nicht zur Ruhe, sondern arbeiten weiter. Viele wünschen sich weiterhin eine Aufgabe – doch für einen Großteil spielt auch ein anderer Faktor eine Rolle.
Im kommenden Jahr könnten Experten zufolge die Renten wieder deutlich steigen. Ein Rentenplus sei aber nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
Im Alter den Ruhestand genießen? Das können viele ältere Menschen nicht. Denn trotz Rentenzahlungen, kommen sie nicht über die Runden und müssen weiterhin arbeiten. Woran liegt das?
Wie viel Rente man im Alter bekommt, hängt von den Einzahlungen im Berufsleben ab. Es gibt aber auch einige generelle Unterschiede – und zwar nicht nur nach Bundesländern.
Vorzeitig in Rente – und zwar ohne Abschläge: Das ist seit fünf Jahren möglich. Hier erfahren Sie, welche Voraussetzungen dafür gelten und warum dieser Schritt in einer Region besonders populär ist.
Mit der Anhebung der Rentenwerte zu Mitte des Jahres werden auch 2019 viele Senioren zum ersten Mal steuerpflichtig. Doch sie können sich vom Fiskus einen Teil des Geldes zurückholen.
Die rund 21 Millionen Rentner in Deutschland erhalten künftig höhere Bezüge. Doch nicht alle können das Geld komplett behalten. Ein Überblick über Umfang und Hintergründe der Rentenerhöhung.
Im Vorjahr lag der Überschuss der Rentenversicherung bei 4,4 Milliarden Euro. Dennoch soll in fünf Jahren der Beitragssatz erhöht werden. Eine Modellrechnung zeigt, was das für Arbeitnehmer bedeutet.
Dank der "relativ hohen Rentenanpassungen" konnten sich Rentner 2018 über mehr als 3 Prozent höhere Beträge freuen. Wie viel Rentnern demnach durchschnittlich pro Monat zur Verfügung stand.
Altersvorsorge:
Ob Riester, Rürup, Fonds oder Lebensversicherung – in einem Punkt sind sich die Experten einig – die gesetzliche Rente wird in vielen Fällen nicht ausreichen und so gilt es frühzeitig für das Alter vorzusorgen, um später einmal gut dazustehen. Das Altersvorsorgesystem in Deutschland beruht auf drei Säulen. Die gesetzliche Altersvorsorge (erste Säule) ist der für alle Beschäftigten verpflichtende Teil der Rentenversicherung, aus dem später die Rente gezahlt wird. Als zweite Säule gilt die betriebliche Altersvorsorge, bei der ein Teil vom Bruttolohn des Arbeitnehmers in eine Betriebsrente fließt. Die dritte Säule wird durch die privaten Altersvorsorgemöglichkeiten gebildet, bei denen der Sparer eigenverantwortlich die Vorsorge für sich übernimmt. Der Staat fördert dies durch Zulagen und Steuervorteile wie bei der Riester- oder Rürup-Rente. |
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